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Produkte und Fragen zum Begriff Ex Heimkinder:


  • Ehemalige Heimkinder der DDR
    Ehemalige Heimkinder der DDR

    Ehemalige Heimkinder der DDR , ICH HATTE ANGST VOR JEDEM NEUEN TAG IN DIESEM HEIM ...    In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und trauma­tischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds 'TESTIMONY - Erfahr­ungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung'. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart.   'Die Gesellschaft hat die Verantwortung und die moralische Pflicht, die Bedarfe jener Betroffenen aufzunehmen, die den Mut und die Kraft gefunden haben, sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen, ihre Erfahrungen und Bedürfnisse zu äußern und Aufarbeitung und Unterstützung mit voranzubringen.' (Die Herausgeber:innen) , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
  • Individualisierung und Versicherung
    Individualisierung und Versicherung

    Die zunehmende Individualisierung in unserer Gesellschaft hat nicht zu unterschätzende Konsequenzen für Versicherungsunternehmen. Zudem veränderten die Liberalisierungen vom Juli 1994 die Marktlage im Bereich des Privatkundengeschäftes. Um ihre Ziele zu erreichen, müssen Versicherungsunternehmen die Veränderungen innerhalb ihrer Umwelt daher verstärkt analysieren und in ihre strategischen Entscheidungsprozesse einbeziehen. Eine Neuorientierung des Marketing ist unumgänglich. Auf der Basis eines gesellschaftsorientierten Marketing-Ansatzes untersucht Harald Popp die Chancen und Risiken für Unternehmen der Privatversicherung. Verzeichnis: Auf der Basis eines gesellschaftsorientierten Marketing-Ansatzes untersucht Harald Popp die Chancen und Risiken für Unternehmen der Privatversicherung. , Konsequenzen für ein gesellschaftsorientiertes Versicherungsmarketing , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1997, Erscheinungsjahr: 19970313, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Versicherung und Risikoforschung##, Auflage/Ausgabe: 1997, Seitenzahl/Blattzahl: 328, Keyword: Marketing; Privatkundengeschäft, Fachschema: Absatz / Marketing~Marketing~Vermarktung~Versicherung - Versicherungskaufmann, Imprint-Titels: Versicherung und Risikoforschung, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 18, Gewicht: 426, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322913180, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 54.99 € | Versand*: 0 €
  • Dehghan, Shahide: Versicherung Investition
    Dehghan, Shahide: Versicherung Investition

    Versicherung Investition , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 43.90 € | Versand*: 0 €
  • D&O-Versicherung (Scholl, Tobias)
    D&O-Versicherung (Scholl, Tobias)

    D&O-Versicherung , mit dienstvertrags- und arbeitsrechtlichen Bezügen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220518, Produktform: Kartoniert, Autoren: Scholl, Tobias, Auflage: 22001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Keyword: Managerhaftung; Managerhaftpflicht; Aufsichtsrat; Vorstand; Geschäftsführer, Fachschema: Versicherung - Versicherungskaufmann~Wirtschaftsgesetz~Wirtschaftsrecht~Handelsrecht~Unternehmensrecht~Wettbewerbsrecht - Wettbewerbssache, Fachkategorie: Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Versicherungsrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XXII, Seitenanzahl: 227, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 241, Breite: 160, Höhe: 20, Gewicht: 534, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 49.00 € | Versand*: 0 €
  • Sieg, Karl: Schriftenreihe ¿Die Versicherung¿
    Sieg, Karl: Schriftenreihe ¿Die Versicherung¿

    Schriftenreihe ¿Die Versicherung¿ , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 54.99 € | Versand*: 0 €
  • Braess, Paul: Versicherung und Risiko
    Braess, Paul: Versicherung und Risiko

    Versicherung und Risiko , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Groß, Constantin: Versicherung von Terrorismusrisiken
    Groß, Constantin: Versicherung von Terrorismusrisiken

    Versicherung von Terrorismusrisiken , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll die verschiedenen existierenden und theoretischen Deckungskonzepte von Terrorismusrisiken aufzeigen. Dadurch wird erörtert, wie sich Terrorismusrisiken versichern lassen, inwiefern der Staat in den Markt eingreift und welche alternativen Modellierungsansätze es gibt. Schließlich soll eine kritische Systemgegenüberstellung beleuchten, welche Vor-/Nachteile und Chancen/Risiken sich aus den unterschiedlichen Systemen ergeben. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Begründung des Themas & Zielsetzung 1.2 Gang der Untersuchung 2. Versicherung von Terrorismusrisiken 2.1 Erklärung und Abgrenzung wichtiger Begriffe 2.1.1 Terror 2.1.2 Terrorismus 2.1.3 Terrorismusrisiko 2.2 Situation vor und nach dem 11.September 2001 2.3 Prüfung der Versicherbarkeit von Terrorismusrisiken und deren Grenzen 3. Nachfrage nach Terrorismusversicherungen 3.1 Versicherungsnachfrage einzelner Branchen 3.2 Regionaler Einfluss auf die Nachfrage 4. Angebot von Terrorismusversicherungen 4.1 Terrorismusdeckung als Teil der Feuer-Police 4.2 Staatliche Terrorismusdeckungskonzepte 4.2.1 Extremus 4.2.2 GAREAT 4.2.3 TRIA 4.4 Länderspezifische Deckungskonzepte 4.4.1 CCS 4.4.2 Pool Re 4.5 Theoretische Deckungskonzepte 4.5.1 Steuerfinanzierte Terrorismusfonds 4.5.2 Kapitalmarktmodellierung 4.5.2.1 Terrorismus-Bond 4.5.2.2 Golden Goal Bond 4.5.2.3 Terrorismusbörse 5. Möglichkeiten einer Terrorismusversicherungspflicht 5.1 Formen 5.2 Vor- und Nachteile einer Versicherungspflicht 6. Fazit und Ausblick 6.1 Ergebnisse und kritische Systembetrachtung 6.2 Herausforderungen und Ausblick Literaturverzeichnis Anhangverzeichnis ¿In unseren düstersten Visionen hatten wir uns ausgemalt, dass jemand versuchen könnte, ein Atomkraftwerk anzugreifen. Aber mit einem solchen Ereignis hatte niemand gerechnet. [¿] Terrorismus lebt von Willkür und von Überraschungseffekten. Mit mathe-matischen Modellen auf der Basis von Schadenerfahrungen ist da wenig auszurichten." Dieses Zitat aus der Pressekonferenz, kurz nach den Anschlägen des 11. September 2001, des Münchener Rück Vorstandes Stefan Heyd, zeigt die Herausforderungen und die Prägnanz, die sich durch den Terrorismus und den damit verbundenen Folgen ergeben. Die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center und Pentagon zeigten, dass im versicherungstechnischen Umgang mit Terrorismusrisiken noch Handlungsbedarf besteht. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.95 € | Versand*: 0 €
  • Wijenayaka, Denushika: Säulen der Versicherung
    Wijenayaka, Denushika: Säulen der Versicherung

    Säulen der Versicherung , Grundlegende Kenntnisse über Versicherungsprinzipien , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 43.90 € | Versand*: 0 €
  • Richtig versichert - Wer braucht welche Versicherung?
    Richtig versichert - Wer braucht welche Versicherung?

    Dieser Ratgeber informiert, wann im Leben welche Versicherung sinnvoll ist und wie falsche Versicherungen gekündigt werden.

    Preis: 16.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Wehner, Christoph: Die Versicherung der Atomgefahr
    Wehner, Christoph: Die Versicherung der Atomgefahr

    Die Versicherung der Atomgefahr , Risikopolitik, Sicherheitsproduktion und Expertise in der Bundesrepublik Deutschland und den USA 1945-1986 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 46.00 € | Versand*: 0 €
  • Hax, Karl: Die Betriebs Unterbrechungs Versicherung
    Hax, Karl: Die Betriebs Unterbrechungs Versicherung

    Die Betriebs Unterbrechungs Versicherung , Betriebswirtschaftliche Grundlagen und versicherungstechnische Gestaltung , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 69.99 € | Versand*: 0 €
  • Rahman, Akim: Freiwillige Versicherung bei Bankdienstleistungen
    Rahman, Akim: Freiwillige Versicherung bei Bankdienstleistungen

    In der Geschäftswelt des 21. Jahrhunderts werden Dienstleistungen auf vielfältige und unvorhersehbare Weise erbracht. On-the-go-Banking ist ein Produkt des Finanzsektors. Es ist jedoch mit ernsthaften Fallstricken behaftet, da es riskant ist. Bankkunden konkurrieren um zeitsparende Optionen. Im Gegensatz dazu konkurrieren die PCBs um die Minimierung ihrer Betriebskosten. Was die strategische Taktik betrifft, so zielen die PCBs auf die Kunden in mehreren Bereichen ab - sie bieten Anreize, um die Absicht, die Einstellung und das Verhalten der Kunden im Bankgeschäft zu beeinflussen. Es bietet Anreize im Rahmen des Marktsystems. Dies führt jedoch zu Ausbeutung. In den meisten Fällen lesen die Kunden die Geschäftsbedingungen für Dienstleistungen nicht. Sie speichern die Vertragskopie nicht. Diese Schwächen führen zu Missbräuchen. Die Kunden sehen sich mit versteckten Kosten, zusätzlichen Gebühren und gehackten Konten konfrontiert. Um dieses Problem anzugehen, wird eine freiwillige Versicherungsoption vorgeschlagen, die von den PCBs als Bankprodukt eingeführt werden soll. Die Verlagerung des Risikos vom Kunden weg wird sowohl den PCBs als auch den Bankkunden zugute kommen. Dieses Produkt kann neue Kunden anlocken, die kurz davor stehen, digitales Banking zu nutzen, es aber als zu riskant empfinden. Dieses Modell kann es den beteiligten Parteien erleichtern, die Nutzung von On-the-go-Bankdienstleistungen zu steigern, während die Kunden einen optimalen Nutzen aus der Nutzung ziehen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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Ähnliche Suchbegriffe für Ex Heimkinder:


  • Kennst du Heimkinder?

    Ja, Heimkinder sind Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können und stattdessen in Heimen oder Pflegefamilien untergebracht sind. Oft haben sie schwierige Lebensumstände erlebt und benötigen besondere Unterstützung und Betreuung. Es gibt verschiedene Organisationen und Initiativen, die sich für die Rechte und das Wohl von Heimkindern einsetzen.

  • Wie feiern Heimkinder Weihnachten?

    Heimkinder feiern Weihnachten oft gemeinsam mit anderen Kindern und Betreuern im Heim. Es werden verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen organisiert, wie zum Beispiel das Schmücken des Weihnachtsbaums, das Singen von Weihnachtsliedern und das Austauschen von Geschenken. Das Ziel ist es, den Kindern eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit zu ermöglichen, auch wenn sie nicht bei ihren Familien sein können.

  • Wie kann man für Heimkinder spenden?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um für Heimkinder zu spenden. Man kann direkt an Heime oder Organisationen spenden, die sich um Heimkinder kümmern. Es ist auch möglich, Patenschaften für einzelne Kinder zu übernehmen oder Sachspenden wie Kleidung, Spielzeug oder Bücher zu spenden. Eine weitere Möglichkeit ist die Unterstützung von Projekten, die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Heimkindern einsetzen.

  • Wie oft dürfen Heimkinder ihre Eltern besuchen?

    Die Häufigkeit der Besuche von Heimkindern bei ihren Eltern kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel dem Alter des Kindes, der Entfernung zwischen dem Heim und dem Wohnort der Eltern und den individuellen Umständen der Familie. In der Regel wird jedoch versucht, regelmäßige Besuche zu ermöglichen, um die Bindung zwischen Kindern und Eltern aufrechtzuerhalten. Die genauen Besuchsregelungen können jedoch von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich sein.

  • Dürfen Erzieher Heimkinder mit nach Hause nehmen?

    In der Regel ist es Erziehern nicht gestattet, Heimkinder mit nach Hause zu nehmen. Die Betreuung der Kinder findet in der Einrichtung statt und die Erzieher haben dort ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Es gibt jedoch Ausnahmefälle, in denen eine temporäre Unterbringung bei einem Erzieher in Betracht gezogen werden kann, zum Beispiel bei akuten Notfällen oder in besonderen Betreuungssituationen.

  • Welche positiven Erlebnisse hattet ihr als Heimkinder dort?

    Als KI habe ich keine persönlichen Erfahrungen, aber einige positive Erlebnisse, die Heimkinder haben können, sind zum Beispiel das Knüpfen von Freundschaften mit anderen Kindern im Heim, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, wenn sie sich gut umsorgt fühlen, und die Möglichkeit, neue Fähigkeiten und Interessen zu entdecken und zu entwickeln.

  • Findet ihr, dass Heimkinder genauso normal sind wie andere Kinder auch?

    Ja, Heimkinder sind genauso normal wie andere Kinder. Ihre Lebensumstände mögen sich von anderen Kindern unterscheiden, aber sie haben die gleichen Bedürfnisse nach Liebe, Fürsorge und Bildung wie jedes andere Kind. Es ist wichtig, sie nicht zu stigmatisieren oder auszugrenzen, sondern ihnen die gleichen Chancen und Möglichkeiten zu geben.

  • Warum wurden so viele Heimkinder im 19. bis 20. Jahrhundert kerkerhaft behandelt?

    Im 19. bis 20. Jahrhundert wurden viele Heimkinder kerkerhaft behandelt, weil die Erziehungsmethoden zu dieser Zeit oft brutal und autoritär waren. Heime wurden oft von religiösen oder staatlichen Institutionen betrieben, die eine strenge Disziplin und Kontrolle über die Kinder ausüben wollten. Die Kinder wurden oft körperlich bestraft, isoliert und vernachlässigt, was zu traumatischen Erfahrungen führte.

  • Hat Big Mom in One Piece die Heimkinder und die Kinderhändlerin gefressen?

    Ja, Big Mom hat tatsächlich die Heimkinder und die Kinderhändlerin in One Piece gefressen. Sie hat die Fähigkeit, Menschen zu verschlingen und dadurch ihre Fähigkeiten zu absorbieren. Dies ist Teil ihrer Teufelsfrucht, der Soru Soru no Mi.

  • Warum galten Heimkinder früher als vogelfrei und warum wurden sie nicht vom Staat geschützt?

    Heimkinder galten früher als vogelfrei, weil sie oft keine familiäre Unterstützung hatten und somit besonders schutzbedürftig waren. Der Staat hat jedoch oft versagt, sie angemessen zu schützen, da es an effektiven Kontrollmechanismen und Aufsichtsbehörden mangelte. Zudem wurden Heime oft von kirchlichen oder privaten Trägern betrieben, die ihre eigenen Interessen verfolgten und nicht immer das Wohl der Kinder in den Vordergrund stellten.

  • Hat ein Staat bzw. eine Regierung Lust darauf, sich um Heimkinder als Nachwuchs zu kümmern oder großzuziehen?

    Die Aufgabe eines Staates oder einer Regierung besteht darin, das Wohl aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, einschließlich der Kinder. In vielen Ländern gibt es daher staatliche Programme und Einrichtungen, die sich um Heimkinder kümmern und ihnen eine angemessene Betreuung und Bildung bieten. Ob ein Staat oder eine Regierung "Lust" darauf hat, ist jedoch eine subjektive Frage und hängt von den politischen Prioritäten und Ressourcen ab.

  • Ist Versicherung Abzocke?

    Nein, Versicherungen sind keine Abzocke. Sie bieten Schutz und Sicherheit gegen unvorhergesehene Ereignisse wie Unfälle, Krankheiten oder Schäden. Es ist wichtig, die Bedingungen und Konditionen einer Versicherungspolice zu verstehen und eine Versicherung zu wählen, die den individuellen Bedürfnissen entspricht.