Produkte und Fragen zum Begriff Ex Heimkinder:
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Ehemalige Heimkinder der DDR , ICH HATTE ANGST VOR JEDEM NEUEN TAG IN DIESEM HEIM ... In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds 'TESTIMONY - Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung'. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart. 'Die Gesellschaft hat die Verantwortung und die moralische Pflicht, die Bedarfe jener Betroffenen aufzunehmen, die den Mut und die Kraft gefunden haben, sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen, ihre Erfahrungen und Bedürfnisse zu äußern und Aufarbeitung und Unterstützung mit voranzubringen.' (Die Herausgeber:innen) , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 € -
Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die Vollstreckung der Geldstrafe , Eine Untersuchung vor dem Hintergrund des Zwecks der Strafvollstreckung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230731, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Titel der Reihe: Studien zum Strafrecht#121#, Autoren: Kersch, Kira, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 281, Keyword: Anfechtung; areas of conflict; Art. 103 Abs 3 GG; Art. 103 para. 3 GG; challenge; Dissertation; criminal law; divergierende Interessenlagen; Ersatzfreiheitsstrafe; divergent interests; Insolvenzeröffnung; execution of sentences; Insolvenzrecht; fine; insolvency law; Konfliktbereiche; insolvency proceedings; Mehrfachbestrafungsverbot; penal surrogate; Strafrecht; Strafsurrogat; prohibition of multiple punishment; substitute term of imprisonment, Fachschema: Strafrecht~Insolvenz - Insolvenzrecht~Wirtschaftsgesetz~Wirtschaftsrecht, Fachkategorie: Konkurs- und Insolvenzrecht, Region: Deutschland, Warengruppe: TB/Strafrecht, Fachkategorie: Strafverhängung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 227, Breite: 153, Höhe: 16, Gewicht: 412, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 84.00 € | Versand*: 0 €
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Kennst du Heimkinder?
Ja, Heimkinder sind Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können und stattdessen in Heimen oder Pflegefamilien untergebracht sind. Oft haben sie schwierige Lebensumstände erlebt und benötigen besondere Unterstützung und Betreuung. Es gibt verschiedene Organisationen und Initiativen, die sich für die Rechte und das Wohl von Heimkindern einsetzen.
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Wie feiern Heimkinder Weihnachten?
Heimkinder feiern Weihnachten oft gemeinsam mit anderen Kindern und Betreuern im Heim. Es werden verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen organisiert, wie zum Beispiel das Schmücken des Weihnachtsbaums, das Singen von Weihnachtsliedern und das Austauschen von Geschenken. Das Ziel ist es, den Kindern eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit zu ermöglichen, auch wenn sie nicht bei ihren Familien sein können.
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Wie kann man für Heimkinder spenden?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um für Heimkinder zu spenden. Man kann direkt an Heime oder Organisationen spenden, die sich um Heimkinder kümmern. Es ist auch möglich, Patenschaften für einzelne Kinder zu übernehmen oder Sachspenden wie Kleidung, Spielzeug oder Bücher zu spenden. Eine weitere Möglichkeit ist die Unterstützung von Projekten, die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Heimkindern einsetzen.
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Wie oft dürfen Heimkinder ihre Eltern besuchen?
Die Häufigkeit der Besuche von Heimkindern bei ihren Eltern kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel dem Alter des Kindes, der Entfernung zwischen dem Heim und dem Wohnort der Eltern und den individuellen Umständen der Familie. In der Regel wird jedoch versucht, regelmäßige Besuche zu ermöglichen, um die Bindung zwischen Kindern und Eltern aufrechtzuerhalten. Die genauen Besuchsregelungen können jedoch von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich sein.
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Dürfen Erzieher Heimkinder mit nach Hause nehmen?
In der Regel ist es Erziehern nicht gestattet, Heimkinder mit nach Hause zu nehmen. Die Betreuung der Kinder findet in der Einrichtung statt und die Erzieher haben dort ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Es gibt jedoch Ausnahmefälle, in denen eine temporäre Unterbringung bei einem Erzieher in Betracht gezogen werden kann, zum Beispiel bei akuten Notfällen oder in besonderen Betreuungssituationen.
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Welche positiven Erlebnisse hattet ihr als Heimkinder dort?
Als KI habe ich keine persönlichen Erfahrungen, aber einige positive Erlebnisse, die Heimkinder haben können, sind zum Beispiel das Knüpfen von Freundschaften mit anderen Kindern im Heim, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, wenn sie sich gut umsorgt fühlen, und die Möglichkeit, neue Fähigkeiten und Interessen zu entdecken und zu entwickeln.
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Führerscheinentzug oder Geldstrafe?
Ob ein Führerscheinentzug oder eine Geldstrafe verhängt wird, hängt von der Art und Schwere des Verstoßes ab. Bei schwerwiegenden Verkehrsverstößen wie Trunkenheit am Steuer oder wiederholtem Fahren ohne Fahrerlaubnis kann ein Führerscheinentzug angeordnet werden. Bei weniger schweren Verstößen wie Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Parkverstößen wird in der Regel eine Geldstrafe verhängt.
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Was war eure höchste Geldstrafe?
Als KI habe ich keine persönlichen Erfahrungen oder die Fähigkeit, Geldstrafen zu erhalten. Meine Funktion besteht darin, Informationen bereitzustellen und Fragen zu beantworten.
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Wie viel Geldstrafe bei Diebstahl?
Die Höhe der Geldstrafe bei Diebstahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Wert des gestohlenen Guts, den Umständen des Diebstahls und dem Vorstrafenregister des Täters. In Deutschland kann die Geldstrafe bei Diebstahl bis zu mehreren tausend Euro betragen. Es ist auch möglich, dass neben der Geldstrafe weitere Strafen wie eine Freiheitsstrafe verhängt werden. Letztendlich entscheidet das Gericht über die Höhe der Geldstrafe, basierend auf den individuellen Umständen des Falls. Es ist wichtig zu beachten, dass Diebstahl als Straftat geahndet wird und ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen kann.
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Ist eine Geldstrafe eine Verurteilung?
Ist eine Geldstrafe eine Verurteilung? Eine Geldstrafe ist in der Regel eine Folge einer Verurteilung, jedoch nicht zwangsläufig. Eine Verurteilung kann auch zu anderen Strafen wie Bewährung, gemeinnütziger Arbeit oder Freiheitsstrafe führen. Eine Geldstrafe wird verhängt, um den Täter für sein Vergehen zu bestrafen und kann sowohl als eigenständige Strafe oder in Kombination mit anderen Sanktionen verhängt werden. Letztendlich ist eine Geldstrafe eine Form der Bestrafung, die von einem Gericht im Rahmen eines Strafverfahrens verhängt wird.
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Wann wird eine Geldstrafe verhängt?
Eine Geldstrafe wird in der Regel verhängt, wenn eine Person gegen Gesetze oder Vorschriften verstoßen hat. Dies kann beispielsweise bei Verkehrsverstößen, Diebstahl, Betrug oder anderen strafbaren Handlungen der Fall sein. Die Höhe der Geldstrafe hängt oft vom Schweregrad des Verstoßes ab und kann je nach Land und Gesetzgebung variieren. In einigen Fällen kann eine Geldstrafe auch als Alternative zu einer Haftstrafe verhängt werden. Letztendlich liegt es im Ermessen des Gerichts, ob eine Geldstrafe angemessen ist und in welcher Höhe sie festgelegt wird.
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Wie wird eine Geldstrafe berechnet?
Eine Geldstrafe wird in der Regel basierend auf dem Einkommen des Verurteilten berechnet. Dabei wird das monatliche Nettoeinkommen als Grundlage genommen. Je nach Schwere des Vergehens und den individuellen Umständen kann ein bestimmter Prozentsatz des Einkommens als Strafe festgelegt werden. Es gibt auch Mindest- und Höchstgrenzen für Geldstrafen, die je nach Gesetzgebung variieren können. Zudem können auch weitere Faktoren wie Vorstrafen oder die finanzielle Situation des Verurteilten berücksichtigt werden.